Fußpflege

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Fußpflege

- das vergessene Gewerbe

 

 

„Ich habe nicht einmal mehr die Decke auf der Zehe ausgehalten.“

„Am liebsten wäre ich auf meinen Händen zu Ihnen gegangen.“,


so oder so ähnlich höre ich unsere Kundinnen und Kunden reden, wenn sie zu uns zur Fußpflege kommen. 45 Minuten später verlassen sie mit einem leisen „Danke“ und einem Lächeln unser Haus.

Schade, dass es so wenige Menschen gibt, die den Beruf der Fußpflegerin, des Fußpflegers gerne ausüben. Schade, dass es so wenige gibt, die wissen warum er so wichtig ist.

Wem ist schon bewusst, dass ein Hühnerauge im Nagelbett unfassbare Schmerzen verursachen kann, dass falsch geschnittene Zehennägel eine Entzündung und auch Eiterung im Nagelbett mit sich bringen können. Bei Diabetikern kann die kleinste Verletzung am Fuß schwerste Folgen haben, wenn nicht sachgemäß gehandelt wird. Auch kann die Beweglichkeit in zunehmendem Alter dermaßen abnehmen, dass man die Füße nicht selbst behandeln kann. Die gut ausgebildete Fußpflegerin, der Fußpfleger helfen hier durch fachgerechte Behandlung.

Denken Sie daran, es sind nicht einfach „nur die Füße“, vielmehr tragen diese uns durch unser Leben.

 

Fußpflegerinnen und Fußpfleger, die ihren Beruf aus Überzeugung ausüben und sich bei uns bewerben sind herzlich willkommen. Bei Einstellung erfolgt, wenn nötig auch eine entsprechende Aufschulung in unserem Haus.

 

Allen anderen wünsche ich, bleiben Sie gut zu Fuß und schenken Sie Ihrer Fußpflegerin, Ihrem Fußpfleger ein wertschätzendes Lächeln.

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